Chronische Erkrankungen
Chronische Erkrankungen nehme ich als ganzheitlich praktizierender Arzt besonders ernst, da diese aus der Erfahrung vom Umfeld der Patienten häufig als Lappalie oder auch nicht behandelbar abgetan werden. Derartige Patienten werden häufig mit ihren oft quälenden Symptomen nicht ernst genommen.
Nicht selten stecken beispielsweise vor langer Zeit erworbene Infektionskrankheiten (Borreliose - “chronisch“ gibt es sie nicht, Chlamydien) hinter Chronischen Beschwerdebildern; diese “alten“ Infektionen sind bedauerlicherweise mit herkömmlicher, anerkannter Diagnostik nicht oder nur schwer erfassbar. Deshalb setze ich gerade auf die Chronischen Beschwerden ein besonderes Augenmerk in meiner Tätigkeit.
Rheumatische Gelenkschmerzen/-beschwerden
Was sagt die Schulmedizin?
So genannte “Rheumatische“ Gelenkschmerzen treten in Deutschland sehr häufig auf. Gründe dafür sind vielfältig, so kann man es überall nachlesen. Oftmals ist die Abnutzung der Gelenke Auslöser für derlei Schmerzen. Am häufigsten betroffen sind das Knie oder die Hüfte und die Hand-, Finger- und Zehenknochen. Symptome sind Schmerzen in den Gelenken und ein Anschwellen.
Auslöser der Rheumatische Gelenkschmerzen ist der Knorpel, der als Schutzschicht um den Knochen fungiert, und der sich mit zunehmendem Alter nicht mehr von alleine regeneriert. Der Knochen ist somit den Belastungen ungeschützt ausgesetzt und dies verursacht starke Schmerzen.
Bei rheumatischen Beschwerden können aber auch Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln betroffen sein. Rheuma wird im deutschen Sprachgebrauch allumfassend für diese Schmerzen verwendet. Eine genaue Untersuchung gibt Aufschluss über Details. Danach richtet sich auch die Therapie.
Sie sollten spätestens dann einen Arzt aufsuchen, wenn:
- das Gelenk gerötet ist
- das Gelenk sich heiß anfühlt
- Sie dauerhaften Schmerzen in den Gelenken haben und dieser nicht aufhört
- sich eine Gelenksteifigkeit einstellt
- die Beweglichkeit des Gelenks nicht mehr umfassend gegeben ist
Was ist meine Position mit dem “FOKUS GESUNDHEIT“ hierzu?
Ich betrachte bei weitem nicht nur in der Therapie den Menschen ganzheitlich, sondern selbstverständlich schon in der Diagnostik. Denn die rein “schulmedizinische“ Beurteilung, wie vorangehend dargestellt, berücksichtigt auch hier – unter anderem – einen entscheidenden Aspekt von Gesundheit hartnäckig nicht: die Ernährung für unsere Muskeln, Sehnen, Gelenke und die ernährungsbedingten Defizite, welche dann wiederum zu Schmerzen führen können. Dies ist jedoch insbesondere bei den so genannten “rheumatischen“ Gelenkschmerzen sehr wichtig. Durch das sich somit ergebende Gesamtbild können jeweils individuelle therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.
Vegetative Dystonie
Die so genannte vegetative Dystonie ist eine Störung der Regulation des Vegetativen Nervensystems. Das Vegetative Nervensystem lässt sich einerseits bewusst nicht steuern oder durch Willenskraft beeinflussen, wobei es andererseits enorme Auswirkungen auf unseren Körper hat. Das Vegetative Nervensystem umfasst beispielsweise die Bereiche Atmung-, Plus-, Blutdruck- oder auch die Verdauungsregulation.
Für die richtige Behandlung ist zunächst die richtige Diagnose – und dafür wiederum, grundlegend sozusagen, die ausführliche Anamnese entscheidend.
Deswegen verwende ich auch für diese Themen immer so ausreichend Zeit, dass hinterher ein strukturiertes Vorgehen gewährleistet werden kann.
Mögliche Symptome einer Vegetativen Dystonie können sein:
- Kopfschmerzen
- Durchfall
- Herzrasen
- Blutdruckschwankungen
- Schlafstörungen
- u.v.m.
Sehr erstaunt zeigen sich immer wieder viele Patienten bzw. Menschen mit derlei Beschwerden über die meist bestehenden Zusammenhänge zwischen den eigenen Lebensgewohnheiten, der individuellen Ernährung und den beklagten Symptomen.
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